Lorem Ipsum Dolor Sit Amet

Sea summo mazim ex, ea errem eleifend definitionem vim. Ut nec hinc dolor possim mei ludus efficiendi ei sea summo mazim ex.

Turpis mollis

Sea summo mazim ex, ea errem eleifend definitionem vim. Ut nec hinc dolor possim mei ludus efficiendi ei sea summo mazim ex.

Beitrag in KI-Künstliche Intelligenz

Einen Zwischenstand zu unserem Projekt haben wir im Springer Journal KI – Künstliche Intelligenz veröffentlicht:

17. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau

Termin: 15.03.2024 bis 18.03.2024

Ort: Justus-Liebig-Universität Gießen

Auf der Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau https://wissenschaftstagung.de/ haben wir einen Vortrag:

  • Titel: Teilflächenspezifische Beikrautregulierung im ökologischen Landbau am Beispiel Mais (Zea mays L.)
  • Vortragender: Hagemann, David
  • Autoren: Hagemann, David; Zurheide, Tim; Pukrop, Maren; Di Marco, Daniel; Renz, Marian; Niemeyer, Mark; Stark, Philipp; Rahe, Florian; Jarmer, Thomas; Hertzberg, Joachim; Trautz, Dieter

Wir freuen uns auf spannende Diskussionen in diesem aktuellen Themenfeld.

Was blüht denn da?

Bei den Geländearbeiten in der Saison 2023 sind wir auf unserer ökologischen Maisfläche auf eine Pflanze gestoßen, die wir auf einer Ackerfläche eher nicht erwartet hätten. Der Gewöhnliche Natternkopf (Echnium vulgare) kommt normalerweise auf trockenen bis halbtrockenen Ruderalflächen oder Trockenrasen vor. Der Natternkopf ist eine zwei- oder mehrjährige Pflanze, die im ersten Jahr eine Blattrosette und im zweiten Jahr von Mai bis Oktober auffällige Blüten bildet. Mit seiner bis zu 2 m langen Pfahlwurzel und der dicken Blatthaut ist er bestens an trockene und magere Standorte angepasst, zu denen auch unsere ökologische Maisfläche gehört. Seine Blüten sind eine wichtige Nahrungsquelle für bis zu 30 Wildbienenarten und über 40 Schmetterlingsarten. Auch wir erfreuten uns bei den Geländearbeiten an seinen blauen Blüten und den fleißigen Bienen, Hummeln und Faltern, die auf der Versuchsfläche nach Nahrung suchten.